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Mit Avast Secure Browser können Nutzer jetzt ihre Online-Privatsphäre besser kontrollieren

Studie belegt: Trotz zunehmender Sorge um ihre Privatsphäre im Internet vertrauen zwei Drittel der Nutzer den gängigen Sicherheitseinstellungen ihres Browsers – überschätzen diese aber

Studie belegt: Trotz zunehmender Sorge um ihre Privatsphäre im Internet vertrauen zwei Drittel der Nutzer den gängigen Sicherheitseinstellungen ihres Browsers – überschätzen diese aber


Avast, der führende Hersteller digitaler Sicherheitsprodukte, hat den SafeZone-Browser in Avast Secure Browser umbenannt und um zusätzliche Funktionen für mehr Sicherheit sowie zur Stärkung der Privatsphäre erweitert. Diese umfassen zum Beispiel den Schutz vor Cryptojacking und Browser-basierten Cyberattacken. Der Avast Secure Browser identifiziert außerdem unsichere Add-ons, Links und Inhalte, die Malware enthalten könnten. Alle Funktionen lassen sich einfach über das neue Sicherheits- und Datenschutzcenter bedienen.

Der Avast Secure Browser enthält zahlreiche Features, die der Nutzer entsprechend seiner individuellen Bedürfnisse einstellen kann. Zu den wichtigsten Sicherheitsfunktionen gehört beispielsweise der Banking-Modus, der verhindert, dass Hacker mitlesen können, was der Nutzer am Computer tippt. Das Anti-Fingerprinting verschleiert den digitalen Finderabdruck im Browser, Adblock schützt vor virenverseuchter Werbung und der Extension Guard unterbindet ungewollte Add-ons oder Plug-ins. Das Feature Anti-Tracking verhindert die Überwachung und Speicherung des Browser-Verlaufs sowie die Verwendung von Cookies, so dass Werbetreibende oder Internetdienstanbieter (ISPs) keine Nutzerprofile erstellen können.

„Anwender, die Einstellungen wie privates Surfen oder den Inkognito-Modus verwenden, wiegen sich oft in Sicherheit. Doch der Schein trügt, denn diese Fuktionen bieten nur wenige Optionen zum Schutz der Privatsphäre und können kaum etwas gegen die aktuellen Bedrohungen ausrichten“, sagt Matt Adkisson, Director Platform Products bei Avast. „Bislang hat es noch nie einen von Cybersicherheitsexperten entwickelten Browser gegeben, der zeitgemäße Abwehrmechanismen und einen umfassenden Schutz der Privatsphäre vereint. In die Entwicklung von Avast Secure Browser haben wir all unsere Erfahrung als Sicherheitsexperten einfließen lassen. Das Ergebnis ist ein sicherer Browser, der sich einfach bedienen lässt und trotz seiner vielfältigen Sicherheitsfunktionen schneller* ist als die meisten verfügbaren Browser.“

Nutzer des bisherigen SafeZone-Browsers werden die Neuerungen als automatisches Update erhalten und müssen keine weiteren Installationen vornehmen. Für neue Anwender steht der Avast Secure Browser als kostenloser Download zur Verfügung. Zusätzliche Funktionen wie Avast SecureLine VPN können gegen eine geringe jährliche Gebühr dazugekauft werden. Avast Secure Browser ist mit Windows 10, 8 und 7 kompatibel; mobile Versionen für iOS und Android werden im Laufe des Jahres verfügbar sein. Die komplette Liste aller Funktionen ist hier zu finden.

Wie es um das gegenwärtige Verständnis der Anwender hinsichtlich ihrer Browser-Sicherheit bestellt ist, zeigt eine aktuelle Avast-Studie. Diese hat ergeben, dass 65 Prozent der Nutzer fälschlicherweise annehmen, ihre standardmäßigen Browser-Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre ermöglichen ihnen anonymes Surfen und verschleiern ihr Online-Nutzungsverhalten vor Regierungen und Werbetreibenden. Darüber hinaus haben 77 Prozent falsche Erwartungen, wenn sie glauben, ihr Browser oder entsprechend installierte Erweiterungen würden sie über mögliche webbasierte Gefahren informieren.

In der Umfrage, an der über 10.000 Nutzer aus Großbritannien, USA, Kanada, Australien und Indien teilgenommen haben, hielten lediglich 20 Prozent ihre verwendeten Browser-Erweiterungen für vertrauenswürdig. Fast alle Befragten (96 Prozent) sind der Meinung, dass ihr aktueller Browser sie zuverlässiger vor Adware und Malware schützen sollte. Gerade Malware, die in virenverseuchten Erweiterungen steckt, stellt ein zunehmendes Sicherheitsproblem dar. Die Angreifer ahmen dabei beliebte Anzeigen nach, infizieren Suchanfragen und stehlen persönliche Daten.

*400 Prozent schneller im Vergleich zu führenden Seiten und durchschnittlich 30 Prozent schneller bei einer Stichprobe von 1.000 beliebten Webseiten.