PCs mit Windows
10 erreichen mit dem Avast Nitro Update eine schnellere Rechenleistung
München, 22. Juni 2016 – Avast Software, Hersteller der weltweit meistgenutzten
Sicherheitslösungen, hat das Nitro Update seiner Antiviren-Software vorgestellt.
Das Avast Nitro Update enthält neu entwickelte Technologie,
CyberCapture, die Bedrohungen in der Cloud analysiert und mit deren Hilfe Avast
Gefahren noch schneller bekämpfen kann. Avast Antivirus benötigt jetzt weniger
Speicherkapazität, erhöht die Systemgeschwindigkeit, verkürzt die Startzeit des
Computers sowie die Downloadzeit. Das Nitro-Update für Avast Antivirus erhöht
auch die Sicherheit und die Leistung des SafeZone Browsers, der Sitzungen der
Nutzer isoliert und damit sicheres, privates Surfen im Gegensatz zu Standardbrowsern
ermöglicht.
Eine unabhängige Untersuchung des Testinstituts
AV-Comparatives hat ergeben, dass PCs mit dem Avast Nitro Update schneller
laufen, als mit Windows Defender, der auf PCs mit Windows 10 standartmäßig
installiert ist. Im Test war der Einfluss von Avast auf das System zwei Mal
geringer als der von Windows Defender. Das Avast Nitro Update verlegt Teile der
Sicherheitsanalyse in die Cloud, wo die Bedrohungen identifiziert und genauer
betrachtet werden. Auf diese Weise wird die Rechenleistung des Computers entlastet.
Anwender können daher schneller und ohne Unterbrechung weiter online arbeiten –
mit minimalem Einfluss auf das gesamte System.
Avast Antivirus bietet nun mit CyberCapture eine
neue Technologie, die die Bedrohungserkennung und -analyse weiter verbessert.
Cyber-Attacken sind für Cyber-Kriminelle zu einem profitablen Geschäft
geworden. Aus diesem Grund verändert sich die Sicherheitsbranche rasant und
Bedrohungen werden immer komplexer. Um die Anwender bestmöglich zu schützen,
müssen Sicherheitslösungen noch nie dagewesene Bedrohungen identifizieren und
darauf in Echtzeit reagieren können. Mit der neuen CyberCapture-Funktion, die
in der Cloud läuft, können bisher unbekannte Bedrohungen sofort erkannt werden.
Anstatt auf die aktuellen Virendefinitions-Updates zu warten, betrachtet
CyberCapture unbekannte Dateien in einer sicheren Umgebung und startet einen
wechselseitigen Kommunikationskanal mit dem Virenlabor von Avast, wo die
Bedrohungen sofort analysiert werden, damit erste Maßnahmen eingeleitet werden
können.
Sobald eine Datei analysiert worden ist, tritt das
Avast-Team mit dem Anwender in Kontakt und teilt mit, ob die Datei als „sicher“
oder als „gefährlich“ eingestuft wird. Anwender können also vom direkten
Kontakt mit den Sicherheitsexperten in den Virenlaboren profitieren. Dieser
Mechanismus sorgt für schnellere Reaktionen auf neuartige Bedrohungen und führt
zu einer insgesamt stärker geschützten Welt.
„Unsere Priorität bei Avast war es schon immer, unseren
Anwendern den bestmöglichsten Schutz zu bieten, indem wir auf neue Gefahren schnellstmöglich
reagieren“, erklärt Vince Steckler, Chief Executive Officer von Avast. „Außerdem
wollen wir sicherstellen, dass sich unsere Lösungen nahtlos in das System der
Nutzer integrieren – es ist klar, dass niemand möchte, dass Antiviren-Software
den PC langsamer macht. Unser Nitro-Update hat nur minimalen Einfluss auf die
Systemleistung und sorgt sogar dafür, dass der Rechner schneller läuft. Das
alles aber mit dem gleichen umfassenden Schutz, den die Nutzer mit Avast
verbinden.“
Zusätzlich zu dem gewohnten Virenschutz bietet Avast
Nitro weitere Funktionen:
- Geringer Einfluss auf
Systemleistung: Die neue Version von Avast Antivirus verkürzt die PC-Startzeit um 11
Prozent. Aufgrund der geringeren Dateigröße ist der Download schneller, während
die Cloud-basierte Sicherheitsanalyse den Prozessor entlastet. Eine
Untersuchung des Testinstituts AV-Comparatives hat gezeigt, dass Avast im
Vergleich zu Windows Defender einen nur halb so großen Einfluss auf das System
hat.
- CyberCapture: Die führende Technologie
wurde vom Virenlabor entwickelt, um unbekannte Dateien zu analysieren.
CyberCapture warnt Anwender vor neuen Bedrohungen und leitet
Verteidigungsmechanismen ein. Sicherheitsexperten können in Echtzeit mit den
Anwendern kommunizieren und sicherstellen, dass diese vor neuen Bedrohungen
geschützt werden und verhindern, dass potentiell gefährliche Dateien geöffnet
werden.
- Monatliche
Produkt-Updates: Ab sofort wird Avast Antivirus monatlich mit neuen Funktionen
aktualisiert, damit die Bedrohungserkennung immer auf dem neusten Stand und den
Kriminellen einen Schritt voraus ist. Die Updates erhalten Nutzer automatisch.
- Führende HTTPS-Sicherheit:
Mit der Web
Shield-Funktion überprüft Avast alle HTTPS-Seiten auf potentielle
Schadprogramme und Bedrohungen. Etwa 30 Prozent des gesamten Datenverkehrs
läuft heute über HTTPS. Avast entdeckt jeden Tag durchschnittlich 50.000
infizierte HTTPS-URLs. Monatlich schützt Avast 3,2 Millionen Anwender vor dem
Download von Schadprogrammen oder vor dem Zugriff auf HTTPS-Seiten, wo
Schadprogramme verteilt werden. Laut den Ergebnissen einer unabhängigen Studie,
die von der Concordia Universität in Montreal, Kanada, durchgeführt wurde,
bietet Avast den sichersten HTTPS-Scanner auf dem Markt.
- Verbesserter Schutz des
Heimnetzwerks: Das Avast Nitro Update erhöht auch die Sicherheit für Router. Die Software
erkennt nun 12 weitere Schwachstellen und schützt Anwender vor Bedrohungen wie DNS-Hijacking oder Bankdaten-Hacks. So erhöht
sich der Schutz für Netzwerke und Router.
- Erweiterter SafeZone
Browser: Alle Avast Free- und Premium-Nutzer können auch den SafeZone Browser
nutzen. In der neuen Version ist der Browser schneller und schützt die
Privatsphäre der Anwender beim Online-Shopping, bei Bankgeschäften und allgemein
beim Surfen in isolierten Sitzungen. Der Browser beinhaltet außerdem einen
Ad-Blocker.
Das Nitro-Update für Avast Antivirus ist für alle derzeitigen Avast-Nutzer
verfügbar und kann auch kostenfrei auf www.avast.de heruntergeladen werden.