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Avast 2016 kommt mit Passwortschutz und sicherem Browser

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Avast 2016 schützt persönliche Daten beim Online-Banking, -Shopping und im Heimnetzwerk

MÜNCHEN/PRAG, 5. November 2015 Avast schützt mit Avast 2016 die Privatsphäre seiner Nutzer – und setzt dabei beim Passwort an. Der Hersteller der weltweit meistgenutzten Sicherheitslösung für Smartphones, Tablets und PCs stellt als Teil von Avast 2016 die neue Passwortmanagement-Lösung „Avast Passwords“ vor, die sich via PC, iOS- und Android-Smartphone nutzen lässt. Zudem schützt Avast die Online-Banking- und -Shopping-Aktivitäten seiner Premium-Nutzer mit dem neuen SafeZone-Browser und identifiziert Router-Schwachstellen mit seiner optimierten Heimnetzwerksicherheits-Funktion.

Die neuen Kernfunktionen von Avast 2016:

  • Avast Passwords — Avast Passwords generiert automatisch starke Passwörter, die der Nutzer sich nicht merken muss. Der Nutzer legt nur ein Hauptpasswort fest, um auf alle anderen Passwörter zugreifen zu können und diese mit verschiedenen Geräten zu synchronisieren. Mit Avast Passwords kann der Nutzer auch die Sicherheit einzelner Passwörter prüfen und alle Passwörter aus seinem Browser löschen. Avast Passwords schlägt zudem Alarm und informiert den Nutzer, wenn dessen Daten gestohlen wurden. Avast Passwords ist in der kostenfreien sowie in allen Premium-Versionen von Avast verfügbar. Die Funktion lässt sich über den Avast-Account über mehrere Plattformen hinweg nutzen, inklusive PC, Android, iOS und in Kürze auch Mac.
  • SafeZone Browser — Der Avast SafeZone Browser – verfügbar in allen Avast-Premium-Versionen – isoliert automatisch alle Banking- und Bezahl-Websites in einem geschützten Bereich, damit Benutzer stets einen sicheren Ort für Online-Banking und Online-Zahlungen haben. Im sicheren Modus öffnet Avast SafeZone unsichere Websites in einer isolierten, virtuellen Umgebung, um den Computer vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Der SafeZone-Browser enthält zudem Browsererweiterungen wie Ad Blocker, die nicht nur störende Werbung blockiert, sondern auch für ein schnelleres Laden von Websites sorgt. Mit Hilfe der Do-Not-Track-Browsererweiterung können Nutzer erkennen, welche Unternehmen ihr Online-Verhalten nachverfolgen, um dann zu entscheiden, welchen Firmen sie dies erlauben möchten und welchen nicht.
  • Schutz des Heimnetzwerks – Router sind heute ähnlich unsicher wie PCs in den 90er Jahren; Täglich werden neue triviale Schwachstellen bekannt. Über Routerschwachstellen können Hacker einfach in das Heimnetzwerk eindringen, den Internet-Verkehr des Nutzers umleiten und falsche Web-Inhalte anzeigen, oder die Kontrolle über Geräte im Heimnetzwerk übernehmen. Die Funktion „Heimnetzwerk-Sicherheit“ hat jetzt eine vereinfachte Benutzeroberfläche und erkennt noch mehr Router-Schwachstellen. Ab sofort prüft Avast auch neue PCs, Smartphones, Smart-TVs oder andere neue Geräte im Netzwerk des Nutzers. Der Nutzer ist somit darüber informiert, wenn sich fremde Geräte ungewollt mit dem WLAN verbinden.

Nutzer sind zwar um ihre Privatsphäre besorgt, unternehmen aber nicht viel, um sich zu schützen“, sagt Vince Steckler, Chief Executive Officer von Avast. „In einer Umfrage* unter deutschen PC-Nutzern haben wir erfahren, dass ein Viertel der Verbraucher keine stärkeren Passwörter nutzt, weil sie befürchten, diese wieder zu vergessen. Nutzer, die überfordert sind, tendieren zu unsicheren Angewohnheiten, die ihre Privatsphäre gefährden.”

Zu den Neuerungen von Avast 2016 gehören zudem eine schnellere Installation, eine vereinfachte Benutzeroberfläche, Windows-10-Kompatibilität sowie Benachrichtigungen über Windows-Updates.

Avast 2016 steht jetzt unter www.avast.com zum Download bereit. Für die Nutzung auf dem iPhone und iPad is Avast Passwords im Apple App Store und für Android-Smartphones im Google Play Store verfügbar.

*Umfrage unter mehr als 2.500 deutschen PC-Nutzern, Oktober 2015