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Avast auf nächstem Level: Schutz der digitalen Freiheit für Alle

Geschrieben von Avast PR | September 16, 2021

Prag, Tschechische Republik, 16. September 2021 – Avast (LSE:AVST), weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheits- und Datenschutzlösungen, stellt seine neue Markenidentität vor. Im Zuge seiner strategischen Neuausrichtung hat Avast es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Freiheit der Online-Bürger:innen weltweit noch wirksamer zu schützen. Das Unternehmen will die Rechte im digitalen Raum stärken – insbesondere im wichtigen Bereich Privatsphäre. Die neue Initiative für digitale Freiheit umfasst ein Engagement für nutzerfreundliche Regulierungen, Philanthropie und Innovation. Die optische Gestaltung und Tonalität der neuen Markenidentität von Avast spiegeln die übergeordnete Zielsetzung wider.

In einer Welt, die gegenwärtig maßgeblich von einer Pandemie geprägt wird, nehmen auch die Online-Angriffe an Häufigkeit und Schwere zu. Die aktuellen Cyberattacken sind weit mehr als Sicherheitsangelegenheiten. Sie bedrohen ernsthaft die Privatsphäre und Identität der Internetnutzer:innen. Aktuelle Umfrageergebnisse* im „Bericht zum digitalen Bürger“ von Avast zeigen: Während sechs von zehn Personen sagten, das Internet sei während der Pandemie wichtiger für sie geworden, halten Bedenken hinsichtlich der eigenen Sicherheit und Privatsphäre 63 Prozent der Internetnutzer:innen in Deutschland von bestimmten Online-Aktivitäten ab. Die größten Bedenken haben Frauen (66 Prozent) und die Bevölkerungsgruppe zwischen 18 und 29 Jahren (62 Prozent).                                                   
Ondrej Vlcek, CEO von Avast, sagt: „Die digitale Welt ist an einem Scheideweg angelangt. Mehr als 4,8 Milliarden Menschen sind inzwischen online – also mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Eine sichere Nutzung des Internets wird zunehmend zu einem digitalen Grundrecht. Dabei reicht es nicht aus, einfach darauf zu vertrauen, dass Service-Anbieter immer im Sinne ihrer Nutzerinnen und Nutzer handeln. Digitale Nutzerinnen und Nutzer sind in ihrer Beziehung mit dem Internet häufig im Nachteil und brauchen Hilfe beim Schutz vor Cybersicherheits- und Privatsphärerisiken. Als Unternehmen für digitalen Schutz glauben wir, dass wir mehr tun können, um die Online-Sicherheit zu verbessern und uns gegen verdeckte Überwachung durch unerwünschtes Tracking und Monitoring zu wehren. Avast hat sich verpflichtet, sich für die digitale Freiheit einzusetzen und die Privatsphäre der digitalen Bürgerinnen und Bürger zu schützen, die heute online sind und die in Zukunft zu uns stoßen werden.“

Im Rahmen seiner strategischen Neuausrichtung bringt Avast drei neue Projekte an den Start:

  • Avast One, ein neuer Service zum digitalen Schutz: Avast hat bereits vor 20 Jahren kostenlosen Antivirenschutz eingeführt und sich dafür eingesetzt, den besten Gratisschutz für all seine Nutzer zu liefern. Die neue, kostenlose Schutzplattform kombiniert die vielfach ausgezeichnete Antivirus-Technologie von Avast mit einer Firewall, eine Software-Updater-Funktion und einem Virtuellen Privaten Netzwerk (VPN). Die Funktion für Software-Updates soll Nutzer:innen vor veralteten Anwendungen und Angriffen auf Software-Lieferketten (Supply Chain Attacks) schützen und der VPN zum Schutz der Privatsphäre bei den täglichen Internetausflügen dienen. Den Schutz der Identität übernimmt ein Dienst zur Überwachung von Datenlecks – alles kostenlos mit der Avast One Essential Version.

  • Avast Foundation mit neuem Programm: Die gemeinnützige Stiftung von Avast feiert in diesem Jahr ihren ersten Geburtstag. Das neue Programm der Avast Foundation fördert digitale Freiheit und unterstützt schutzbedürftige Menschen, die für digitale Angriffe besonders anfällig sind. Avast stellt sich eine gerechtere und integrativere digitale Zukunft vor, in der jeder Zugang zu den Werkzeugen und Möglichkeiten hat, um das Potenzial voll auszuschöpfen.

  • Engagement für nutzerfreundliche Regulierungen: Der Schutz der Privatsphäre bei der Internetnutzung muss über Produktinnovationen hinaus gehen und von der Politik gestützt werden. In Konversationen mit politischen Interessenvertretern rund um den Globus setzt sich Avast für digitale Freiheit ein. Avast stellt dafür seine Ressourcen zur Verfügung und engagiert sich proaktiv in wichtigen Bereichen wie Online-Überwachung, Schutz der Privatsphäre, künstliche Intelligenz und Verschlüsselungstechnologien. Avast will aufklären und dazu beitragen, dass eine Politik betrieben wird, bei der die Menschen an erster Stelle stehen.


Viele digitale Bürger beschäftigen sich zunehmend mit kritischen Internetfragen

Der „Bericht zum digitalen Bürger“ von Avast zeigt: Für 27 Prozent der befragten Nutzer:innen in Deutschland hat das Internet die Pandemie erträglicher gemacht. Es dient als Quelle für soziale Kontakte, neue Erfahrungen, Eintritt zu wichtigen Services und Inspirationen. In Deutschland haben 31 Prozent der Anwender:innen das Internet genutzt, um während des Lockdowns den Kontakt zu Verwandten und Freunden zu halten. Dabei führten 23 Prozent der Nutzer:innen zum ersten Mal in Ihrem Leben Videotelefonate über das Internet. Rund 14 Prozent der Nutzer:innen in Deutschland hat das Internet während der Pandemie geholfen, neue Dinge zu erfahren und zu lernen.

Der Bericht zeigt auch, dass die Menschen das Internet zwar immer häufiger nutzen, aber Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und Privatsphäre haben. Datenschutz hält die überwiegende Mehrheit der Nutzer:innen (79 Prozent) für sehr wichtig. Doch nur 42 Prozent der Nutzer:innen haben großes Vertrauen in Datenschutzgesetze. Unsicherheiten in Hinblick auf Sicherheit und Privatsphäre können Nutzer bei Ihren Online-Aktivitäten ausbremsen. Die Mehrheit der Nutzer hat sich bereits gegen bestimmte Online-Aktivitäten entschieden. So haben sich unter diesen Nutzerinnen und Nutzern zum Beispiel 28 Prozent schon einmal dagegen entschieden nicht mit ihren persönlichen Daten für bestimmte Online-Konten zu registrieren. Gegen Online-Banking haben sich 14 Prozent dieser Anwender entschieden, und 37 Prozent haben sich schon einmal gegen die Nutzung eines öffentlichen WLAN-Netzes entschieden. Bedenken in Bezug auf öffentliche WLANs sind vernünftig. Ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) kann Anwender:innen aber dabei unterstützen, auf sichere Weise in Kontakt zu bleiben.

Avast One bietet proaktiven, wirksamen Schutz für den digitalen Alltag

In Reaktion auf den gestiegenen Bedarf an Schutz vor Internetbedrohungen hat Avast seine neue Schutzplattform Avast One entwickelt. Sie bietet Nutzern weltweit Online-Sicherheit und Privatsphäre – gratis für den Anwender.

Avast One wurde mit der Grundidee entwickelt, Internetnutzern eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die sie und ihre Daten schützt und dafür sorgt, dass ihre Endgeräte problemlos funktionieren. Avast One passt sich an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer:innen und Ihrer Familienmitglieder an. Avast One Essential schützt kostenlos vor Cyberbedrohungen wie Ransomware, Spyware und Phishing-Angriffen. Die integrierte Firewall schützt Nutzer:innen vor ungewollten eingehenden Verbindungen. Avasts VPN schützt vor WLAN-Spionage und hat ein kostenloses Kontingent von 5 GB pro Woche.      

Der gebührenpflichtige Dienst Avast One Individual and Family beinhaltet zusätzliche Funktionen wie Schutz vor Address Resolution Protocol (ARP) Spoofing, DNS-Hijacking und Spionageangriffen via Webcam. Der Bezahldienst erlaubt es auch, den Schutz von Datenschutzverletzungen auf mehr eigene E-Mails und mehr E-Mails der Familie auszuweiten. Die VPN-Dienste stehen ohne Begrenzung zur Verfügung. Darüber hinaus können Nutzer:innen von Avast One die Leistung ihres Computers mit einem Disk Cleaner stabil auf hohem Niveau halten. Der Disk Cleaner findet und beseitigt unnötigen Dateimüll und hält das System sauber und frisch.

Avast One ist in der Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien und Australien erhältlich. Bald wird der Dienst auch im nicht-englischsprachigen Raum verfügbar sein.

 

 


*Die Avast-Umfrage zu globalen Trends bei der Internetnutzung unter 16.147 Online-Nutzern in 17 Ländern weltweit wurde von den Forschungsinstituten YouGov und Forsa durchgeführt. YouGov hat die Umfrage vom 15. bis 27. Juni 2021 in Argentinien, Australien, Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Russland, Slowakei, Spanien, der Tschechischen Republik und den Vereinigten Staaten durchgeführt. Forsa machte die Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz (nur deutschsprachige Bevölkerung). Es handelt sich um eine repräsentative Umfrage mit mehr als 1.000 befragten Personen pro Region – mit Ausnahme von Österreich und der Schweiz, wo Forsa jeweils mehr als 500 Personen befragte. Die globalen Daten in diesem Bericht decken die Ergebnisse aller Regionen ab, mit Ausnahme der Datenpunkte, die Ergebnisse nach Altersgruppen oder Geschlecht zeigen, wobei die Ergebnisse aus den deutschsprachigen Märkten ausgeschlossen sind.    



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