Prag/München, 23. Januar 2018 – Avast, der weltweit führende Hersteller von digitalen Sicherheitsprodukten, hat die Liste seiner Avast SecureLine VPN Server, mit denen sich die Anwender verbinden können, um 23 Standorte erweitert, darunter Server in Wien und Zürich. Avast SecureLine VPN funktioniert wie ein Tunnel mit verschlüsselten Nutzeraktivitäten, wodurch die Nutzerdaten wie besuchte Websites, eingegebene Nutzernamen und Passwörter für andere unsichtbar werden. Anwender aus der Schweiz und Österreich können sich jetzt über noch schnellere VPN-Verbindungen freuen, während sie sich über eine sichere Leitung mit den jeweiligen Servern ihrer Heimatländer verbinden.
Ergänzend zum Schutz ihrer Aktivitäten im Internet erhalten die Nutzer mit Avast SecureLine die Möglichkeit, während des Surfens ihren Standort zu wechseln. Damit sind sie in der Lage, auch unterwegs auf geografisch eingeschränkte Inhalte wie zum Beispiel TV-Mediatheken ihrer Heimatländer zuzugreifen.
„Eigentlich ist es weithin bekannt, dass offene WLAN-Verbindungen ohne Passwortschutz nicht sicher sind – in der Praxis zeigt sich aber immer wieder, dass Nutzer sich bereitwillig damit verbinden, ohne sich weiter um ihre Sicherheit zu kümmern. Mit einem VPN lässt sich die Privatsphäre aber ganz einfach schützen“, sagt Thomas Wespel, Geschäftsführer der Avast Software Deutschland GmbH. „Da wir nun auch Server in Österreich und der Schweiz haben, kommen die Nutzer vor Ort in den Genuss einer noch schnelleren Verbindung – und haben jetzt die Möglichkeit, auch auf Reisen auf Fernseh- und Radio-Inhalte ihrer Heimatländer zugreifen zu können.“
Avast SecureLine VPN ist für Windows, Mac, Android und iOS mit 41 Server-Standorten in 33 verschiedenen Ländern verfügbar. Damit hat Avast sein SecureLine VPN um 23 neue Server aufgestockt und seine Präsenz in zwölf Ländern erweitert. In diesen neuen Ländern hat Avast SecureLine VPN jetzt Server:
In diesen neuen Städten hat Avast SecureLine VPN jetzt Server: